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Extremhochwasser in unseren Jagd-Revier


Es ist das erste Wochenende im Juni 2024, seit Tagen schüttet es ohne Unterbrechung im Alpenraum und umliegenden Landkreisen. Am frühen Samstagmorgen verlauten die Medien, das im Süden Deutschlands Vielerorts der Katastrophenfall ausgerufen wurde.

Etwas unbehaglich mache ich mich dann am Vormittag, des 1 Juni auf den Weg in mein Jagdrevier, um nach den rechten zu sehen, so liegt doch mein Revier mitten in einem durch den Günzbach verursachten Überschwemmungsgebiet und das an den Ufern sich ausdehnende Kettershausen scheint damit in Gefahr, bzw. von möglicher Evakuierung in Ufernähe betroffen.

Als ich nur mehr über Um- und Schleichwege ins 15 Kilometer entfernte Kettershausen komme (vielerorts waren auf dem Weg dahin Straßen überschwemmt und unpassierbar) verschlägt es mir die Sprache und zu meinem Entsetzen war es nicht mehr möglich vom Westen kommend durch den Ort Kettershausen zu fahren, um die östliche Revierseite zu erreichen.

So bleibt mir nur das Geschehen vom Gelände sicheren Hilux aus zu beobachten, um über die in den Fluten umspülten Reviereinrichtungen einiger Ansitzkanzeln Resümee zu ziehen. Die Naturgewalten sind unberechenbar und lassen die Geschädigten hier in dem beschaulichen Kettershausen in Demut in den noch nie dagewesenen Fluten versinken.

Juni im Jahre 2024, das Jahrhunderthochwasser zu Kettershausen!

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